Alle Artikel in: KUBA

Wir wollen sein wie Che

Che – ein Mann, ein Revolutionär und ein Jesus mit Knarre Der Argentinier Che Guevara  hatte 1959 zusammen mit Fidel Castro den kubanischen Diktator Batista gestürzt. Bis zur Selbstaufopferung setzte sich Che für

Karibischer Sozialismus

„Pioniere für den Kommunismus. Seid wie der Che“. Auf Kuba darf und muss jedes Kind zur Schule gehen. So gut wie alle kubanischen Schüler sind außerdem Mitglied in der Pionierorganisation „Jose Marti“. Alle kubanischen

fotografische Streifzüge durch Centro Havanna

Centro Havanna / Centro Habana Ich wohnte in Centro Havanna und streifte tagelang und stundenlang durch die Straßen und Gassen dieses Viertels – meines Lieblingsviertels. Hier schloss ich auch die meisten Bekanntschaften mit Einheimischen und hier entstanden meine authentischsten Fotos. Ich fotografierte die

Chevrolet, Cadillac, Dodge: Baujahr vor der Revolution 1959

Nostalgisch, bunt und laut – mit knatternden Motoren und scheppernden Blech dominieren die auf hochglanz polierten amerikanischen Schlitten das Straßenbild von Havanna. Ich lasse ganz einfach die Bilder sprechen….. Die amerikanischen Schlitten aus den 1950er sehen von Außen meist sehr gepflegt aus. Auf den ersten Blick vermutet man hinter diesen hochglanzpolierten Karossen weder Löcher in der Verkleidung, noch fehlende Fensterkurbeln oder loose Kabel, die aus dem Armaturenbrett hängen. Aber Ersatzteile sind rar und Werkstätten gibt es kaum. weitere Artikel zu Havanna: Havanna entdecken – mit Profi-Kamera in der „Yogatasche durch Havanna“ Havanna entdecken – Warum nach Kuba? Warum nach Havanna? Warum ALLEIN?

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Havanna entdecken – mit Profi-Kamera in der „Yogatasche“

Schaut euch das Foto an: Möchtet ihr im halbdunkeln alleine und mit umgehängter teurer Kamera durch die Gassen von Havanna central (spanisch: Habana central) schlendern? Havanna ist zwar nicht gefährlich – aber dennoch sollte man seine Kamera nicht einfach locker über der Schulter baumeln lassen – zumindest nicht in Gegenden, die man nicht kennt Als ich fotografierend viele Tage alleine durch Havanna (span: Habana) zog (Motive waren toll – seht dazu meine Artikel über Havanna – und alle Leute, mit denen ich Kontakt aufgenommen habe, super freundlich!!!), wollte ich keine schöne und keine auffällige Fototasche haben – ist sicher einleuchtend warum. Ich hing mir also tagtäglich meine im Patchworkstil gesteppte (und somit weich gefütterte) und leichte Stofftasche über die Schulter. Sie dient mir in Deutschland als Yogatasche, ist auch als Einkaufstasche benutzbar und war als Strandtasche auf Sri Lanka sehr praktisch. In Havanna schlummerte in ihr wertvollerer Inhalt als meine Yogahose oder mein Badeanzug: Meine Canon 5 D Mark II mit aufgesetztem 2,8 24-70 Objektiv. In der inneren Seitentasche verstaute ich noch meine 50er Festbrennweite und ein kleines Portemonaie. Kreditkarte …