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Neuseeland, Auckland, Auckland-City #1

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Ich verbrachte einen Monat im Frühling 2014 in Auckland. Was hat Auckland zu bieten? Super Sommerwetter im März, sehr INTERNATIONALES und JUNGES Publikum – auffallend viele Asiaten -, den besten und günstigsten Suushi an jeder Ecke, sehr kreative Restaurants und Cafes in der ganzen Stadt (obwohl ich kein Kaffeetrinker bin, habe ich in Auckland öfter eine Ausnahme gemacht), eine Menge unheimlich guter Läden, viele Secondhandstores. Die ganz besonders hippen und stylischen Läden befinden sich in Ponsonby (Ponsonby Road). Negativ fiel mir auf, dass es leider viel zu viel Verkehr gibt. Ansonsten ist Auckland hipp, farbenfroh, jung, kreativ……

Alles Weitere überlasse ich meinen Fotos, denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als Tausend Worte…..Mischt euch ins Menschengetümmel auf meinen Fotos und macht euch selbst ein Bild von dieser lebenswerten Stadt.

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mehr aus Auckland findet ihr in meinem nächsten Artikel

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Rio de Janeiro: Die Kamera verschwindet auf Handzeichen SOFORT in der Tasche!

Brasilien

Ich war – gemeinsam mit meinem Freund – 3 Wochen in Brasilien. Ein Highlight war unser Besuch bei seiner Tante, die bereits seit über 30 Jahren in einem Franziskaner-Kloster in Rio de Janeiro lebt. Wir übernachteten mehrere Nächte in diesem Kloster, begleiteten die Nonnen bei ihrer sozialen Arbeit in einem Altersheim und in einer Schule, sowie in einer Krippe und einem Kindergarten in einer wirklich gefährlichen Favela. Ich werde euch davon erzählen….Auch erfuhren wir viel vom Alltagsleben der Nonnen im brasilianischen Kloster des Franziskanerordens. Doch auch dazu später mehr.

Brasilien: Rio de Janeiro, Spaziergang durch die berüchtigte Favela Rocinha

Ich starte mein Reiseblog mit einigen Eindrücken über unseren „Besuch“ der Favela Rocinha in Rio de Janeiro. Rocinha liegt etwa einen Kilometer vom Strand entfernt auf einem steilen Berghang, von dem aus man einen phantastischen Blick hat auf die Stadt, das Meer, die wohlhabenden Stadtteile und Strände Copacabana und Ipanema und den Zuckerhut.

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Zu der Zeit als wir Rocinha  erlebten – es war im Jahre 2010 – war diese größte Favela Rios noch ein äußerst gefährliches und berüchtigtes Gebiet, das man „alleine“ nicht betreten sollte, wenn man „lebend wieder rauskommen wollte“. In dieser Favela waren die Nonnen des Franziskanerordens nicht sozial unterstützend tätig und somit dort nicht geduldet (wie in einer anderen kreuzgefährlichen Favela, in der sie u.a. die Kinder der Mafiosis in der Krippe und im Kindergarten betreuten. Dazu in einem separaten Artikel mehr).

Mein Freund und ich haben Rocinha im Rahmen einer nur für uns Beide privat geführte „Favela Tour“ (mit Mopeds und zu Fuß von zwei „einheimischen Jugendlichen“ durchgeführt) kennengelernt, um ein paar „offizielle“ Vorabinformationen und einen Einstieg in unsere späteren eigenen Erkundigungen zu bekommen.

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Eine Regel – eine Ãœberlebensregel – wurde mir von unseren beiden einheimischen Guides vorab ans Herz gelegt: „Meine Kamera muss auf Handzeichen SOFORT tief und für niemanden als Kamera zu erkennen in meiner Tasche verschwinden.“ Ich muss sagen, dass die Kamera während der 3-stündigen Begehung wesentlich mehr in meiner Tasche war als draußen. Überall wurden öffentlich schwere Drogen verkauft. Die „Verkaufsstände“ wurden bewacht von Männern mit Maschinenpistolen, die sicher nicht mit sich spaßen ließen. Umschlagplätze, Plastiktüten voller Geldscheine, Verkäufer und Schlange stehende Einwohner konnte ich somit nur in meinem Gedächtnis festhalten.

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Wir genossen die schnelle Fahrt auf den Rücksitz eines Mopeds durch die engen Schlängelgassen der Favela Rocinha bis an deren Spitze. An der Spitze – wirklich in Top-Lage – wohnen die Mafiabosse. Von dort oben haben sie eine einzigartige Kontrollposition über die gesamte Favela und außerdem eine phantastische Sicht auf ganz Rio, auf die Strände und übers Meer bis auf den Zuckerhut.

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Brasilien, Rio de Janeiro, Favela Rocinha, Vogelperspektive von der Spitze aus

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Information:  Ein Jahr nach unserem Besuch wurde Rocinha von der Polizei gestürmt – Ende 2011 – und ist seitdem dauerhaft von der Polizeieinheit UPP besetzt. Mittlerweile wurde Rocinha als offizieller Stadtteil Rio de Janeiros anerkannt und die Besitzverhältnisse in den meisten Wohnhäusern wurden legalisiert. Umgangssprachlich wird der Name Favela noch weiterhin verwandt. In Rocinha leben heute zwischen 62.000 (letzte offizielle Zählung) und 250.000 Menschen (Schätzung der Bewohner).

Mehr fotografische Einblicke in die Favela Rocinha gibt es hier.

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Schöner als die Copacabana: Rios Künstlerviertel Santa Teresa

Copacabana – der zwischen Atlantik und den mit Favelas bevölkerten Granitfelsen liegende bekannteste Stadtteil Rio de Janeiros – ist wohl jedem ein Begriff. Und klar, besucht man Rio de Janeiro,  muss man natürlich auf jeden Fall auch diesen viele Kilometer langen Sandstrand Copacabana erleben. Logisch, dass ich also mehrmals am Strand von Copacabana lag – und auch am Strand von Ipanema -, im Meer bedane war, durch beide Viertel gebummelt bin und sie auf mich wirken lasen habe. Dazu später mehr – mit Bildern und Text…

Leben, Essen, Feiern und Genießen in Santa Teresa

Ich wohnte ja während meines Aufenthaltes in Rio de Janeiro  – spartanisch aber authentisch und erlebnisreich – zusammen mit den Nonnen im Kloster des Franziskanerordens.  Wäre das nicht der Fall, wo würde ich meine Quartier – nach gut 10 tägigen Streifzügen durch Rio de Janeiro und somit etlichen Einsichten – aufschlagen? Ganz klar: In Santa Teresa.

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Wir wohnten dann auch die letzten paar Tage unseres Rio Aufenthaltes dort – in einer Unterkunft, die wir uns kurzfristig in AirBnB rausgesucht haben.

Hintergrundinformationen über Santa Teresa (Santa Tereza), Rio de Janeiro

Das Künstlerviertel Santa Teresa mit seinen vielen Galerien, Bars und Restaurants ist ein zentraler Stadtteil von Rio de Janeiro, der auf einem Hügel liegt. Das Viertel Santa Teresa ist bekannt durch die engen und kurvigen Straße und für seine Straßenbahn, die sogenannte „Bonde“. Sie ist seit 1877 kontinuierlich in Betrieb und damit die älteste Straßenbahnlinie weltweit. In den Hügeln von Santa Teresa lebten einst – bis zu ihrem großen Umzug an die Copacabana –  in prachtvollen Villen die Familien der südamerikanischen Kaffeebarone. In den fünfziger Jahren verfiel das Viertel, bis es von Hippies, Künstlern und Aussteigern entdeckt wurde. Europäer verlieben sich schnell in den morbiden Charme dieses noch sehr ursprünglich gebliebenen Viertels.

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